Die Stadt Ålesund

So Dann will ich mal anfangen:
_______________________________________________________________

"Alfy!" Katys rufe hallten durch die Gassen von Alesund und langsam machte sich Panik in ihr breit. Sie kannte Alesund zwar ziemlich gut, aber es war ihr nun doch zu groß geworde.
"ALFY!" sie schluckte den immer großerwerdenden Kloß in ihrem Hals herunter, oder sie versuchte es zumindest. Langsam lief eine Träne ihre Wange herunter.
"Alfy" flüsterte sie mit weinerlicher Stimme "Wo bist du? Und wo bin ich?"
__________________________________________________________________
Irgendwann mach ich da eine Große Story draus Okay? Und nochmal zur Info: "Ich" bin erst 9^^ XD

Ich lief durch die Straßen von Alesund. Katy war vor einer Stunde losgezogen, um auf den Markt zu gehen, ich hatte ihr versprochen nachzukommen, und sie hatte zugestimmt, als ich meinte, dass wir und an der Siegessäule treffen sollen.
Ich weiß nicht, wie lange ich an der Säule gestanden habe. Ich weiß nicht, wie oft ich über den Markt gelaufen bin und andere nach meiner Schwester gefragt habe. Ich habe sie bis jetzt noch nicht gefunden.
Gerade war ich auf einer Abkürzung zum Hauptgebäude der Stadtwache unterwegs. Ich hoffte, sie könnten mir helfen meine Schwester zu finden. Langsam machte ich mir ernsthafte Sorgen.
Klar, ich weiß sie versteckt sich öfters vor mir, aber so lange, hat sie sich noch nicht vor mir versteckt.
Moment...war da nicht etwas. Ein Schrei. Ich hörte ihn deutlich. Es klang nach einem jungen Mädchen...
Katy!
Ich rannte den Rufen hinterher. Dann endlich sah ich sie.
Weinend saß sie am Quartier der Stadtwache auf dem Boden.
"Kleine." sagte ich liebevoll und hockte mich vor ihr auf den Boden, "Was ist passiert?"
Dann nahm ich sie in meine Arme und strich ihr tröstend über das Haar.

"Ich du" sie drückte sich an ihn "Du warst plötzlich weg. Und bei der Säule warst du auch nicht..." schluchzte sie. Dann sah sie auf
"Hast du dir schon große Sorgen gemacht?" fragte sie ihn, und wischte sich die Tränen weg. Sie hatte gerade bemerkt, das er ziemlich gestresst aussah. "Wollen wir nachhause gehen?" fragte sie dann.

Sie schmiegte sich an mich, und ein erlwichtertes Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich erkannte, dass nichts ernsthaftes passiert war.
"Natürlich habe ich mir große Sorgen gemacht, Kleine." Noch einmal strich ich über ihr Haar, während sie mich fragte, ob wir jetzt nach Hause gehen können.
Ich nickte und stand auf, danach half ich auch ihr auf die Beine.
Auf dem Weg zurück zu unserer Burg, überlegte ich, wie ich Katy von dem Schreck ablenken konnte, aber mir wollte einfach nichts einfallen. Erst, als ich sie - wie öfters, nach solchen Sachen, oder wenn es spät geworden war - auf meinen Rücken, und mit ihr knapp über den Dächern der höchsten Häuser auf den kleinen Berg zu unserer Burg zuflog, fiel mir etwas ein.
"Weißt du Kleine." sagte ich, als ich sie absetzte. "Wie wäre es, wenn ich dir Reiten beibringe? Wenn du willst auch jetzt gleich. Wir können ja Vaters Pferd nehmen. Das liebst du doch so sehr."
Erwartungsvoll sah ich sie an. Im Reiten war ich ein wahrer Künstler, und ich hatte Katy nach dem Tod unserer Mutter versprochen ihr ab ihrem 10. Geburtstag Reiten beizubringen, aber ich fand, es war jetzt schon der passende Zeitpunkt dazu. Für ihren Geburtstag, hatte ich schon eine bessere Idee...

Als Alfy Katy vorschlug, ihr das reiten beizubringen fing sie an zu lächeln.
"Das würdest du tun? Du hast doch gesagt das ich erst mit 10 reiten lernen darf?", ihr lächeln wurde noch breiter. Und sie umarmte ihn.
So oft hatte er ihr schon von dem reiten vorgeschwärmt!
"Weisst du was?" fragte sie dann "Weil ich jetzt reiten lernen darf, übersetze ich dir einen Satz von deinem lieblings Pferd... Sally!"
Sally war Alfys lieblings Pferd, und es gehörte nur ihm!
"Wenn ich groß bin, will ich auch ein eigenes Pferd! Und einen Hund und eine Katze und gaaaanz viele Hasen!" plapperte sie los "Ich will einen richtigen Bauernhof! Und neben dem Bauernhof will ich ein wuuunderschönes Schloss haben! Und dann will ich Königin werden! Und viele, viele Kinder haben! Die nenn' Ich dann Junas, Lillian, Unaldi, Friederich, Alfred, Katharine, Noha..." und schon war sie nicht mehr zu stoppen, und palpperte ohne Punkt und Komma

Wollen wir weiterschreiben?

Gerne:

Während Katy so brabbelte, drückte ich ihr einen Striegel in die hand und bedeutete ihr das Pferd zu bürsten.
Geduldig wartete ich, bis sie die eine Seite des Pferdes gebürstet hatte, dann kratzte ich noch die Hufe aus und half Katy hoch.
Lächelnd schüttelte ich den Kopf, als Katy im Damensitz auf dem Pferd saß. "Ein Bein auf jede Seite." sagte ich grinsend und half ihr das eine Bein nach rechts über den Pferdehals zu schwingen, dann nahm ich die Zügel des Pferdes und führte es Richtung Weide, während ich Katy alles wichtige erklärte, was sie zum Reiten wissen musste.
Sie verstand schnell - ich war mir sicher, dass sie sich heimlich Tipps von dem Pferd holte - und preschte in vollem Galopp über die Weide, dass ihre Röcke hochfogen und mir die Sicht auf ihre weiße Unterhose freigaben. Sie lachte, sie strahlte und das erste Mal seit Mutters Tod war ich glücklich. So glücklich, dass mir tränen in die Augen stiegen und ich mit meiner Schwester lachte. Ich rannte neben dem Pferd her und versuchte Schritt zu halten, aber gegen das schnelle Rennpferd unseres Vaters hatte niemand eine Chance.
Nachdem wir das Pferd versorgt hatten und es wieder in den Stall gebracht hatten, liefen wir zu meinem Lieblingspferd: Sally. Eine wünderschöne weiße Stute und wir verstanden uns prächtig. Katy hielt ihr Versprechen un übersetzte mir sogar zwei Sätze...ich nahm mir vor sie nochmal danach zu fragen wenn ich Geburtstag hatte...

_____________________________

Katy, ich möchte mein Pferd selber benennen dürfen, okay. Ich hab's Sally genannt, das müsstetst du dann noch in deinem letzten beitrag verbessern... OKAY?
ich bin zwar kein Admin, aber gesprochen hab ich trotzdem...

Okay okay... Reg dich ab xD
_________________________________

"Das war sooo cool! Danke!" Katy strahlte Alfy an.
"Machen wir morgen gleich noch weiter? Ich meine darf ich morgen weiter reiten lernen?", sie sah in bittend an.
"Ich meine Jaaaaah...mich weiß ich bin ein Naturtalent... Aber trotzdem! BIIIITTE!" sie hängte sich an sein Bein an und er musste sie wohl oder übel mitschleifen...

_________________________________

Sorry das ich erst jetzt antworte... Und Sorry wegen dem Namen deines Pferdes... Wollen wir weiter schreiben?

Katy hängte sich an mein Bein und bettelte, sie möge morgen doch noch einmal reiten dürfen. Ich schüttelte nur den Kopf und versuchte das Gewicht loszuwerden.
"Nein...!" sagte ich lächelnd und blieb stehen.
"Wenn du weiter an meinem Bein hängst, hab ich morgen einen Plattfuß und wir können nirgendwo hin."
Lachend schüttelte ich sie ab und nahm sie auf den Arm.
"Wir müssen Vater fragen, er wollte morgen jagen gehen. Vielleicht dürfen wir, wenn wir vor Sonnenaufgang aufstehen und wir ihm versprechen mit seinem Pferd nicht zu galoppieren."
Dann ließ ich meine kleine Schwester wieder von meinem Arm runter und stellte sie auf den Boden.
"Wer zuerst im Speisesaal ist bekommt den Nachtisch vom anderen!" rief ich und rannte kurz nach Katy los.
Ich achtete darauf, mit ihr immer auf gleicher Höhe zu sein, sodass wir gleichzeitig die Füße in den Saal setzten und wir beide unseren Nachtisch behalten durften.
______________________________________________________

Prinzipiell habe ich nichts gegen weiterschreiben...
Magst du nicht mal ein paar mehr Sätze schreiben? Mehr als drei? Wie wäre es mit sieben Sätzen...

[i]Okay okay... Eigentlich habe ich nichts dagegen ein paar mehr Sätze zu schreiben... Aber hatten wir nicht in unseren Charas gesagt, das katy und Alfy waisen sind? O.o oder warte kurz... Ne... Nur die mutter von den beiden ist tot... Sry hab mich verschaut^^
__________________________________
Empört bemerkte Katy das Alfy gleichschnell war wie sie! Sie warf ihm einen leicht beleidigten Blick zu, der allerdings auch leicht belustigt wirkte.
'Hehe' dachte sie 'jetzt können wir beide den Nachtisch behalten' jetzt grinste sie. Sie hörte aber genau so schnell wieder damit auf wie sie damit angefangen hatte, denn sie sah ihren Vater.
Mit trauriger Miene sahs er beim großen Tisch und sah auf den köstlichen Schweinebraten herab, als hätte er persönlich die Königin umgebracht.
"Guten Abend Vater.", begrüßte Katy ihren Vater. Ihr Vater sah nicht mal auf. Traurig sah Katy ihn an und schlich zu ihrem Platz...

"Guten Abend, Vater." hörte ich Katy sagen.
Obwohl schon mehr als 2 Jahre vergangen waren, seit Mutter gestorben war, trauerte unser Vater, als wäre es gestern erst geschehen. Ich konnte es ihm nicht übel nehmen, aber ich hoffte, Tag für Tag, dass er aufsehen würde, wenn Katy ihn begrüßte, aber jedes einzelne Mal wurde ich enttäuscht, wurden wir enttäuscht. Katy sagte zwar nichts, aber ich war mir sicher, sie verletzte das mehr, als Mutters Tod.
"Vater?" sagte ich und ging auf ihn zu. "Vater, darf ich Katy morgen früh ein wenig das Reiten beibringen? Auf deinem Pferd?" Einige Zeit regte mein Vater sich nicht, als ich schon kurz davor war mich abzuwenden, richtete er seinen Blick auf mich. Von Trauer erfüllte Augen sahen mich an, Augen, die mir sagten, dass deren Besitzer mit dem Leben abgeschlossen hatten.
"Ist okay." seine Stimme war brüchig, zitterte. "Am Mittag brauch ich ihn wieder. Ich gehe jagen."
Ich nickte. "Danke." murmelte ich und setzte mich neben meine kleine Schwester. Lächelnd nahm ich ihre Hand und sah ihr in ihre schönen leuchtenden Augen.
"Das wird schon wieder." versprach ich ihr, wie ich es jedesmal tat.
Dann wandte ich mich von ihr ab, um etwas zu essen. Unaufällig warf ich einen Blick auf meinen Vater. Er war dünn, ganz abgemagert, und trotzdem saß er vor seinem noch ganzem Schweinebraten, ohne einen Happen gegessen zu haben. Er hatte wie immer nichts angerührt.
"Vater." sagte ich ruhig und bestimmt. "Vater, du musst etwas essen!"
_____________________________

Gut.^^ Dann schreib doch noch ein wenig mehr...

"Das wird schon wieder." Versprach er, wie jeden Abend.
"Danke" flüsterte sie.
Alfy nickte ihr aufmunternd zu.
Katy beobachtete wie Alfy versuchte ihren Vater zum essen zu überreden wollte... wie jeden Abend aß er nur ein paar Gabeln voll.
Katy selber war, wie auch jeden Abend, der Appetit vergangen. Immer wenn sie ihren Vater sah wollte sie nur auf seinen Schoß klettern und ihn trösten. Aber sie traute sich nicht. Sie sah zu Alfy auf und tat so als wäre sie sehr glücklich darüber dass er ihren Vater dazu überredet hatte morgen wieder reiten zu gehen.
"Vater!", rief Katy ihrem Vater zu "Wir haben heute geritten! Das war sooo schön! Und dann..." Jetzt fing sie wieder an ohne Punkt und Komma zu reden.
Sie bemerkte garnicht das ihr Vater ihr garnicht zuhörte...
Nach einer Weile hörte sie auf zu plappern. Erwartungsvoll, auch wieder wie jeden Abend, sah sie ihn an.
Ihr Vater bewegte kurz den Kopf was sie als nicken bezeichnete. Katy plapperte weiter...

______________________________________________________________________________________
Sorry... aber mir fällt nicht mehr ein... :/

Als die beiden Kinder losrannten - scheinbar eine Art Wettrennen, oder Ähnliches - und aus ihrem Blickfeld verschwanden, seufzte Alexa leise, aber noch bewegte sie sich nicht. Sie wollte warten, bis es absolut dunkel war.
Wie eine zu groß geratene Krähe hockte sie hoch oben, auf dem Dach eines Turms, gehüllt in ihren Mantel und von unten so gut wie unsichtbar. Zwar war das Dach sehr steil, glatt und alles andere als bequem, aber ihr war das relativ egal.
Laut ihren Informationen sollten die Kinder beide über magische Fähigkeiten verfügen. Dass der Junge fliegen konnte, war nicht schwer zu beobachten gewesen, was seine Schwester jedoch konnte, wenn sie denn überhaupt irgendeine magische Fähigkeit besaß, hatte sie noch nicht herausfinden können. Aber wieso interessierte es sie überhaupt? Nun gut, sie hatte den Auftrag angenommen, auch wenn ihr erster Impuls, kaum dass sie gehört hatte, wer das Ziel war, gewesen wäre, dem Boten die Kehle mit den Zähnen herauszureißen. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie das durchaus geschafft, nur erschien es ihr immer noch wenig sinnvoll. Sie hatte den Auftrag angenommen, um zu verhindern, dass er an jemand anderes ging, weil sie um ehrlich zu sein nicht wollte, dass er ausgeführt wurde. Noch war sie unschlüssig, was sie tun wollte. Eigentlich konnte es ihr egal sein. Sie könnte ihrem Auftraggeber eine Nachricht schicken, dass sie aussteigen wollte - Ihre Autorität reichte in jedem Fall aus, um mit einer solchen Bitte durchzukommen - und dann nie wieder daran denken, aber etwas störte sie. Eine Frage, auf die sie eine Antwort wollte.
Welchen Grund sollte jemand haben, zwei Kinder tot sehen zu wollen?

Nachdem ich Katys Redefluss endlich stoppen konnte und mein Vater wenigstens drei Gabeln voll gegessen hatte, stand ich erschöpft von meinem Stuhl auf und ging aus dem Speisesaal. Als die Tür hinter mir zuschwang, nahm ich einen tiefen Atemzug. Es war schön alleine zu sein, es war schön, mit Katy zusammen was zu machen, aber mit meinem Vater in einem Raum war es ganz und gar nicht schön.
Ich versuchte zu vergessen, Katy versuchte den Tod sicher auch zu vergessen, aber jeden Tag wurden wir durch vater aufs Neue daran erinnert. Warum? Sie ist weg, und wir können nichts, aber wirklich gar nichts daran ändern, oder?
Konnten wir sie zurückholen?
Nein! Das war absurd! Tote sind tot, und das bleibt so, da kann kein zwölfjähriger etwas daran ändern.
Ich schüttelte den Kopf, um diese Gedanken loszubekommen, und wie immer, wenn er einen solchen Gedankengang hatte, schloss er ihn mit - du wirst sie wiedersehen, Alfy, du siehst sie wieder...früher, oder später - ab.
Traurig trat er die Tür hinter sich zu, mit einem lauten Klicken fiel sie ins Schloss, dann war alles still.

Katy sah ihrem Bruder eine Weile lang nach. Dann sprang sie auf lief zu ihrem Vater und zupfte ihn am Ärmel.
"Vater! Vater! Komm!", sie hatte eine Idee und nach einer kleinen Weile schaffte sie es den Vater dazu zu bringen aufzustehen. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn durch die große Tür vom Speißesaal nach draußen in den Garten.
Dort brachte sie ihn zu den Hasen und hob eines aus dem Gehäge. Die Hasen wurden eigentlich gemässtet, aber Katy hatte einen, den Lieblinshasen der Mutter, den sie immer dazu überredete weniger zu fressen als die anderen. Sie gab dem Vater den Hasen in die Hand:
"Ich werd dir was übersetzen! Mama hatte den Hasen lieb! Und du musst ihn auch lieb haben!", sie sah den Vater an.
dessen Krone rutschte etwas nach vorne und Katy dachte er habe genickt.
"Was soll ich ihn den fragen?", wollte sie wissen.
"Keine Ahnung", brummte der König "Was wollte deine Mutter immer wissen?", wollte er dann nach einer Weile wissen.
"Mama hat sich immer nach seinem Tag erkundigt... Wollte wissen was er an dem Tag gegessen hatte und sowas...", sie lächelte traurig.
"Na gut... Frag ihn das." meinte er und hockte sich vor Katy
Katy grinste und sie übersetzte ihrem Vater eine Weile lang was der Hase sagte. Dann war es eine kurze Zeit lang still.
"Du schaust ihr änlich.", sagte der er plötzlich stand auf und ging wieder ins Schloss.
Katy saß da, mit dem Hasen auf dem Schoß und sah ihm nach...

Eigentlich hatte sie sich auf eine lange Wartezeit eingestellt, bis die Bewohner schlafen gehen und sie nicht mehr Gefahr laufen würde, entdeckt zu werden.
Damit gerechnet, dass noch großartig viel passieren würde, bevor sie ihren Beobachtungsposten verließ, hatte sie nicht, entsprechend überrascht war sie, als das kleine Mädchen, auf das man sie angesetzt hatte, wieder ins Freie kam und dabei ihren Vater hinter sich her schleifte.
Was sucht sie noch hier draußen?
Aufmerksam beobachtete Alexa, wie die Kleine vor einem Hasengehege stehen blieb und eines der Tiere herausholte. Weder kommte sie genau sehen, was das Mädchen tat, noch hören, was sie redete. Nun gut, Letzteres interessierte sie wenig, immerhin schien die Kleine den lieben langen Tag nichts anderes zu tun, als zu reden. Dennoch hätte Alexa zu gerne gewusst, was sie da tat. Aber war es das Risiko wert, entdeckt zu werden?

Ich beschloss an die frische Luft zu gehen, aber davor sah ich noch in Katy's Zimmer vorbei.
Ich klopfte an. "Kleine? Bist du da?"
Keine Antwort. Ich klopfte nochmal, diesmal lauter. Doch nichts regte sich.
Wo ist sie nun schon wieder?
Ein klein wenig genervt aber zum größten Teil besorgt, lief ich durch das Schloss und fragte die wenigen Bediensteten, ob sie Katy gesehen hätten, bis ich auf die Köchin stieß, die mir sagte, Katy sei hinausgegangen. Ich bedankte mich und machte mich sofort auf den Weg.
Draußen angekommen sog ich die kühle Nachtluft ein. Es war eine schöne Nacht, aber ich hatte sicher später noch genug Zeit die Sterne zu genießen, und vielleicht, aber nur vielleicht, konnte ich Katy mein Lieblingssternbild zeigen.
Wohin nun? Ich wusste nicht wo Katy war. Bei den Ställen? Nein, ich hatte ihr verboten alleine zu Weiden oder Ställen zu gehen.
Langsam lief ich hinaus in die Dunkelheit.
"Kleine?" rief ich zögerlich und leise. "Kleine, wo bist du?"
Nach mehrmaligem Rufen wurde ich sicherer. Immer weiter lief ich um das Schloss herum, immer lauter rief ich nach meiner kleinen Schwester.
Ein Regentropfen berührte meine Haut.
Nein, nicht Regen. Im Nebel finde ich sie nie...

Katy war noch bevor es ganz dunkel wurde wieder hinein gegangen.
Sie hatte sich in ihr "Lieblings-nachdenk-versteck" zurückgezogen (es war der alte Kleider schrank ihrer Mutter) und dachte nach...
Warum hatte ihr Vater gesagt das sie aussähe wie ihre Mutter? Warum war er dann plätzlich weggegangen? hatte sie etwas Falsches getan?
Und wenn sie etwas falsches getan hatte... War ihr Vater jetzt NOCH trauriger??? Katy versuchte tapfer den Kloß in ihrem Hals runterzuschlucken, aber es gelang ihr nicht und eine Träne viel auf ihr Kleid.
Wenn ihr Vater jetzt NOCH trauriger war... Weinte er dann jetzt auch? Das musste sie unbedingt Alfy fragen! Sie wischte sich die Tränen vom Gesicht und stürtzte aus dem Kleider schrank. Dann ging sie zu seinem Zimmer und klopfte.
"Alfy?", stille.
"ALFY???" nichts.
Katy riss die Türe auf und sah sich um.
Ihr Bruder war nicht da! Ihr Allerliebsterlieblingsbruder war nicht da! Aber sie musste ihn doch etwas superwichtiges fragen!!! Katy blinzelte ein Paar Tränen weg...
Sie lief durchs ganze Schloss und rief nach ihrem Bruder... Aber sie fand ihn nicht! Und alleine rausgehen hatte er ihr verboten...
Was nun?

Sie war zu dem Schluss gekommen, dass es am besten wäre, einfach zu bleiben, wo sie war, also tat sie das auch... vorerst.
Irgendwann gingen das Mädchen und ihr Vater auch wieder, aber noch bevor Alexa überhaupt anfangen konnte, erleichtert zu sein, dass sie jetzt ihre Ruhe haben würde, sah sie den Bruder der Kleinen ins Freie stürzen, bevor er begann umherzurennen und nach seiner Schwester zu rufen. Es dauerte nicht lange, da hörte sie auch, wie die Kleine im Schloss nach ihrem Bruder suchte.
Vorhin hatte sie noch überlegt, die beiden einfach sich selbst zu überlassen, jetzt war ihr klar, dass das ihren sicheren Tod bedeuten würde. Sie würde eingreifen müssen, wenn sie das verhindern wollte...
Bis zum nächsten Morgen hatte man ihr Zeit gegeben, ihren Auftrag auszuführen. Lebten die Geschwister dann noch, würde ihr Auftrag als gescheitert gelten und man würde jemand anderes darauf ansetzen und dann würden sie garantiert sterben.
Sie musste sich etwas überlegen, aber hier würde sie niemals zu etwas kommen, dafür waren die Kinder zu... gegenwärtig.
Also war es an der Zeit, ihren Beobachtungsposten aufzugeben. Stellte sich nur die Frage, wie sie am schnellsten von diesem Turm herunterkommen konnte, ohne gesehen zu werden...
Nach kurzem Überlegen zog Alexa ihr Messer aus seiner Scheide und ließ sich dann, auf der von dem Schloss abgewandten Seite, rückwärts vom Dach fallen. Im Fallen rammte sie mit aller Kraft ihr Messer in die Turmmauer und drehte es so zurecht, dass die Klinge senkrecht in der Mauer steckte. Zwar durchschnitt die Klinge den Stein problemlos, doch dabei bremste sie Alexas Fall gut genug, dass sie sicher am Boden aufkam.
Schnell zog sie das Messer aus der Turmmauer, dann sprintete sie, tief über den Boden gebeugt, die 15 Meter zur Mauer, die das Grundstück umrandete. In Windeseile war die Mauer erklommen und sie ließ sich auf der anderen Seite zu Boden fallen.
So weit so gut. Jetzt konnte sie in Ruhe nachdenken.

"Katy!" Katy! Katy!
Mein Ruf hallte von den Schlosswänden wider.
Vielleicht ist sie ja auch wieder reingegangen. Ich sollte bei ihrem Zimmer vorbeisehen. Sicher ist sie schon dort und wartet darauf, dass ich ihr Gute Nacht sage. Oder sie ist noch dabei sich umzuziehen, oder...
Ich beschloss einfach hineinzugehen und nachzusehen. Obwohl ich mir sicher war, dass ich Katy nicht in ihrem Zimmer finden werde, machte ich mich auf den Weg zurück ins Schloss. Was ich mir allerdings nicht verkneifen konnte, ab und zu nach ihr zu rufen und mich umzusehen.
Weil der Regen wieder aufgehört hatte und es nicht nebelig war, beschloss ich das Gelände kurz zu überfliegen.
Hoch in der Luft fühlte ich mich frei, es war ein schönes Gefühl. Glück. Ich war froh, aber ich hatte anderes zu tun. Angestrengt sah ich hinab, aber entdeckte keine Spur von meiner Schwester. Langsam wurde ich sicherer, dass sie schon innen war. Ich landete vor dem Hintereingang, einfach, weil er mir am nächsten war, und ging hinein.
Ich hörte jemanden rufen, aber ich konnte nicht sagen, wer rief und was. Also lief ich ein wenig näher an die Quelle der Rufe heran und...es war Katy und sie rief nach mir. Ich grinste.
Ich hatte Katy draußen gesucht, und Katy mich hier innen.
Leise schlich ich in den nächsten Gang und wartete an der Ecke. Geräusch- und regungslos stand ich da, bis meine Schwester die ecke fast erreicht hatte.
"Buh!" rief ich und sprang gleichzeitig aus dem Gang hervor, meine Hände wie Klauen drohend auf Katy gerichtet. Dann musste ich lachen, als ich in ein bleiches, erschrockenes Gesicht schaute.

Erschrocken starrte Katy in das lachende Gesicht ihres Bruders. Dann fiel sie in das Lachen ihres Bruders ein.
"Hast du mich erschreckt!", kicherte sie.
Doch plötzlich wurde sie wieder ernst. Sie nahm Alfy am Arm und zerrte ihn mit in ihr Zimmer.
"Ich muss dir etwas sagen!", flüsterte sie geheimnissvoll.
Erwartungsvoll sah Alfy sie an. (zumindest dachte sie das es erwartungsvoll sei^^)
"Aaalso:" fing sie an, und erzählte davon wie sie ihren Vater nach draußen geschleift hatte, ihm die Sprache der Hasen übersetzt hattey und auch alles andere...
"Glaubst du er ist jetzt noch Trauriger? Ich meine weil er ja gesagt hatte das ich ausschaue wie Mama...", dann schwieg sie und wartete auf eine Antwort.

________________________________________

Sorry das es jetzt grade so wenig ist... aber iw kann ich nicht noch mehr schreiben ohne "Alfy" etwas richtiges sagen zu lassen...

Schon als sie noch auf dem Dach des Turms gesessen hatte, hatte es zu regnen begonnen, jetzt schüttete es regelrecht. Mittlerweile klebten ihr Kleider und Haare regelrecht an der Haut und es war eiskalt, aber ihr war das relativ egal; es war nur Wasser und Kälte war momentan ihr geringstes Problem.
Während sie über ihre Situation nachdachte, ging sie an der Mauer, entlang, die das Schlossgelände umrandete. Dabei hielt sie sich möglichst im Schatten der Mauer, um nicht entdeckt zu werden.
Die Situation, in der sie sich befand, war alles andere als einfach und von den vielen Fragen, die sie sich stellen musste, hatte sie erst eine einzige beantworten können; wollte sie die Kinder retten, oder würde sie sie einfach sterben lassen? Sie wollte die beiden in jedem Fall retten, was das Ganze nicht unbedingt einfacher machte.
Einige werden sich jetzt vermutlich fragen, wieso es sie, als Meuchelmörderin, so sehr stört, dass die beiden sterben sollen. Tatsächlich ist das eine Eigenschaft, die sie von ihrer Mutter übernommen hat, der Kinder fast schon heilig waren.
Was also würde sie jetzt tun?
Mir wurde bis zum nächsten Sonnenaufgang Zeit gegeben, wenn ich die Frist nicht einhalte, wird mein Auftrag als gescheitert gelten und man wird jemand anderes schicken...
Eigentlich war das kein wirkliches Problem. Sollte ihr Auftraggeber tatsächlich noch jemanden schicken - wovon sie fest überzeugt war - würde sie denjenigen einfach töten können, aber sie konnte nicht bis in alle Ewigkeit um das Schloss herumschleichen und darauf warten, dass jemand auftauchte, der die beiden töten wollte und selbst wenn, irgendwer würde früher oder später an ihr vorbeikommen. Vorausgesetzt, der Tod der Kinder war ihrem Auftraggeber so wichtig, dass er nach ihr noch Andere damit beauftragen würde.
Nach langem Überlegen kam sie zu dem Schluss, dass, egal was sie tat, die beiden hier nicht sicher waren - außer sie tötete ihren Auftraggeber, von dem sie aber noch nicht einmal wusste, wer es war.
Sie musste sie hier weg bringen. Nur wie? Und vor allem wohin?
Ihr blieb nicht genug Zeit, um sich einen anständigen Plan zu überlegen. Am besten wäre es, zu warten, bis es dunkel war und alle schliefen, die beiden aus dem Schloss zu holen und sich dann zu überlegen, wohin sie mit ihnen wollte.
Mit einem tiefen Seufzen blieb Alexa stehen. Dann hieß es also warten. Jeder andere hätte gebetet, dass der Regen bald aufhören würde, aber sie störte es nicht und die vor ihr liegende Aufgabe würde bei Regen einfacher zu bewältigen sein.

Als Katy verstummte blickte ich auf. Ich wusste, sie wollte eine Antwort von mir hören. Ich musste irgendwas sagen, aber ich wusste nicht was. Ich lächelte Katy freundlich an und nahm ihre Hände, sie waren überraschend warm.
"Weißt du, Kleine. Vielleicht macht es ihn ja ein wenig trauriger, wenn er sich immer an Mutter erinnert, wenn er dich ansieht. Aber es macht ihn auch glücklich, wenn er dich ansieht."
Ich strich ihr saft über die Haare und nahm dann vorsichtig ihrn Kopf in meine Hände.
"Es macht ihn glücklich, dich zu sehen. Du bist das schönste Geschenk, was Mutter ihm gemacht hat, und darum machst du ihn glücklich."
Ich sah eine Träne ihn ihren Augen schimmern. Lächelnd sah ich meine kleine Schwester an.
'Nicht Vater machst du glücklich, sondern mich', aber ich behielt den Gedanken für mich.
"Komm, es ist schon spät und wir wollten morgen früh aufstehen. Jetzt schnell ins Bett mit dir."
Ich schubste sie Richtung Bad und machte mich auf den Weg aus ihrem Zimmer in meines.
"Fünf Minuten, dann liegt meine Schwester umgezogen und gewaschen im Bett!" rief ich noch, dann schloss ich die Tür.

"Weißt du, Kleine. Vielleicht macht es ihn ja ein wenig trauriger, wenn er sich immer an Mutter erinnert, wenn er dich ansieht. Aber es macht ihn auch glücklich, wenn er dich ansieht."
er stich ihr über den Kopf.
Das musste Katy sich erstmeinmal kurz durch den Kopf gehen lassen. Doch als Alfy ihr befahl sich innerhalb von 5 Minuten umgezogen und gewaschen zu sein, war sie schon wieder auf anderen Gedanken.
"Ich bin viel schnellerer als du!" jubelte sie und stürmte los.
Aber irgendwie schaffte es Alfy wiedereinmal schneller zu sein als sie.
"Verdammt!" fluchte sie lauthals. Grinste aber dabei.
"Gute nacht Alfy...", meinte sie und gab ihm einen Schmatz auf die Wange.
Dann Kuschelte sie sich in ihre Daunendecke...

Es folgt das Ergebnis von Langeweile um 2 Uhr morgens...
__________
Mittlerweile war es stockdunkel und auch die Lichter im Schloss waren ausgegangen. Zwar war das letzte Fenster bereits vor zwei Stunden schwarz geworden, aber sie hatte noch abgewartet, bis auch sicher alle schliefen - oder zumindest die, von denen sie wollte, dass sie schliefen.
Der Regen hatte in der Zwischenzeit nicht nachgelassen, im Gegenteil, er war sogar stärker geworden.
Alexa seufzte. Es war alles andere, als wahrscheinlich, dass jemand sie bei dem Regen sehen, oder hören würde, aber sie musste immer noch die eine oder andere Mauer überwinden und anschließend mit zwei verwöhnten, kleinen Kindern vom Gelände entkommen.
Allerdings half es nicht, sich darüber aufzuregen, also machte sie sich auf den Weg. Über die Schlossmauer. Dann durch den Garten. Und dann das richtige Fenster wiederfinden.
Nach ein paar Stunden im Regen hatte sogar sie zu frieren begonnen, deshalb hatte sie ihren Mantel zum Trocknen im Schloss deponiert; einmal mit Wasser vollgesaugt, machte es keinen Unterschied mehr, ob sie ihn trug, oder nicht. Das Versteck war ganz in der Nähe, von einem Raum, von dem sie wusste, dass es sich um das Schlafzimmer des kleinen Mädchens handelte. Wo das Zimmer ihres Bruders lag, hatte sie nicht in Erfahrung bringen können, aber das war ihr im Moment egal. Sie stand vor einem anderen, wenn auch weit weniger komplexen Problem; die Mauer des Gebäudes war vom Regen nass und rutschig, was das Hinaufklettern nicht nur schwierig, sondern auch gefährlich machte. Zwar hatte sie schon ähnlich schwierige Kletterpfade überwunden, aber dazu hatte sie immer ihr Messer zur Hilfe genommen und sie war sich nicht sicher, ob es klug war, hier ebenso offensichtliche Spuren zu hinterlassen, wie an der Schlossmauer.
Hab ich denn eine Wahl?
Vermutlich nicht. Ihre Mutter würde ihr den Kopf abreißen, wenn sie die Kleinen sterben lassen würde... und wenn sie noch am Leben wäre. Mit einem Seufzen zog sie ihr Messer und rammte es in die Wand.
Also auf ein Neues... dachte sie, während sie sich an den Aufstieg machte.
Lange dauerte es nicht, bis sie ihr Ziel erreichte und sich durch das Fenster in einen Gang gleiten ließ. Ihre Stiefel ließ sie am Fenster zurück, um sich möglichst leise durch das Gebäude bewegen zu können. Sie holte ihren Mantel aus seinem Versteck und drückte dann sorgfältig das Wasser aus ihren Haaren, bevor sie mit allen ihren Kleidungsstücken nach und nach das gleiche machte und schließlich mit einem alten Tuch die Feuchtigkeit von ihrer Haut rieb. Als sie sich wieder einigermaßen trocken fühlte, schlich sie sich zum Fenster zurück, wo sie ihre Stiefel wieder anzog, sich ihren Mantel über die Schultern warf und und nach kurzem Überlegen wieder nach draußen kletterte. Ihr eigentliches Ziel lag nur wenige Meter rechts von ihr und es dauerte keine Minute, bis sie diesen Abstand überwunden hatte.
Eigentlich hätte sie auch drinnen bleiben können, aber sie wollte nicht riskieren, das Mädchen zu früh zu wecken und ein Fenster aufzubrechen war bei dem Regen unauffälliger, als eine Tür zu öffnen. Außerdem wäre es ohnehin leiser, sollte die Tür verschlossen sein, was sie aber nicht glaubte.
So leise wie nur möglich schlüpfte sie in den Raum und sah sich um. Sie war alleine mit dem kleinen Mädchen, also gab es niemanden, den sie zuerst auschalten musste. Die Kleine selbst lag mit dem Rücken zu ihr in ihrem Bett und schlief tief und fest.
Jetzt hieß es schnell sein. Sie musste die Kleine aufwecken und ihr gleichzeitig die Möglichkeit nehmen irgendjemand sonst zu wecken. Keine allzu schwere Aufgabe.
Vorsichtig schlich sie sich an sie heran, dann drückte sie ihr eine Hand auf den Mund, um sie am Schreien zu hindern, schob gleichzeitig den anderen Arm unter ihr hindurch und drückte sie an sich, wobei sie darauf achtete, ihre Handgelenke zwischen ihrer Brust und Alexas Arm einzuklemmen und so ihre Arme zu blockieren. Jetzt konnte sie höchstens nach ihr treten, ob ihr das allerdings half, war zweifelhaft.
Natürlich wehrte sie sich. Nicht, dass es ihr etwas brachte, immerhin hätte Alexa sie problemlos auch gegen ihren Willen mitnehmen können, aber das wollte sie nicht.
"Ruhig Kleine!" zischte sie ihr ins Ohr - in dem Moment fiel ihr ein, dass es sinnvoll gewesen wäre, ihren Namen heraus zu finden. "Ich habe nicht vor, dir etwas zu tun."
______________
@ Mary: Angesichts der Tatsache, dass Alfy grade theoretisch schläft, können wir ihn überspringen, wenn du willst...
@ Katy: Ich hab gegen Ende begonnen, deine Reaktion ein wenig zu erraten, damit ich meine eigene ein bisschen weiterschreiben kann, um es dir etwas leichter machen, ich hoffe, das stört dich nicht. Wenn schon, einfach sagen^^