Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
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Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Hallo
Das ist ne Geschichte mit der ich bei einem Schreibwettewerb mit gemacht habe...
Viel spaß:
Das ist ne Geschichte mit der ich bei einem Schreibwettewerb mit gemacht habe...
Viel spaß:
- Spoiler:
- Der Sturm und die Nixe
Eleyna die Nixe schwamm glücklich im Meer herum, so lange bis ihre Mutter sie zum Essen rief. „Eleyna! Komm essen!“
„Komme schon!“, rief sie zurück und schwamm eilig zurück zum Unterwasserschloss, ihrem Zuhause.
„Gut, dass du so schnell gekommen bist!“, empfing ihre Mutter sie. „Wieso?“, fragte die kleine Nixe erstaunt, „ist etwas passiert?“
„Nein! Aber das wird es! Heute wird es einen Sturm geben!“, rief ihre Mutter dramatisch.
„Ja! Und?“, fragte Eleyna, die immer noch nicht verstanden hatte.
„Es wird ein Gewitter geben!“, half ihr ihre Mutter auf die Sprünge.
„Ach so!“, jetzt hatte sie verstanden „Wie schade! Dann kann ich ja heute gar nicht mehr hinaus!“ .
Das oberste Gesetz der Nixen: Schwimme nie bei Gewitter hinaus!
„Darf ich noch schnell hinaus schwimmen und die Seeanemonen zudecken?“, bat Eleyna ihre Mutter.
„Von mir aus! Aber komm in spätestens einer halben Stunde zurück! Okay?“
„Ja! Natürlich!“, sagte sie und schwamm hinaus.
Als sie draußen war, holte sie ein Fischernetz und deckte die Seeanemonen zu.
„Mh“, überlegte sie „noch ganz viel Zeit! Was könnte ich noch tun?“ Sie überlegte und überlegte noch zehn Minuten, noch fünf Minuten, da sah sie etwas Riesiges über das Wasser gleiten.
Was ist denn das?, überlegte sie und schwamm an die Wasseroberfläche.
„Oh, ein Schiff!“, flüsterte sie erfreut, dann erschrak sie, „Das Schiff wird ja untergehen! Wegen dem Sturm! Der Wettermacher! Er ist der einzige, der jetzt noch helfen kann!! Ich muss ihn bitten, den Sturm zu verschieben!“ Und sie wartete bis der Wettermacher kam.
Währenddessen machte sich der Wettermacher fertig für den Sturm.
„Mh, also, was brauche ich noch?“ Er zog eine vergilbte Liste hervor. „Also! Blitze? Hab ich. Sturm? Hab ich. Regen? Hab ich! Ähm, was fehlt? Ach, ich werde wirklich vergesslich! Ich hab den Superblitz vergessen!“ Grinsend zog er aus einer alten Schachtel einen großen Blitz. „So! Jetzt hab ich alles!“, rief er, zog sich seine Regensachen über und flog los, runter zur Erde.
Eleyna, die ja auf ihn gewartet hatte, sah ihn und erschrak. „Bist du der Wettermacher?“ Was die Nixe sah, war ein alter Mann mit Vollbart und weißen Haaren in gelben Regenkleidern.
„Ja“, knurrte der Alte „ Was willst du von mir?“ Er schien ungeduldig zu sein.
„Könntest... Könntest du bitte den... den Sturm verschieben?“, fragte Eleyna schüchtern.
„Nein!“, sagte er barsch und drehte sich wieder zu seinen Blitzen um.
„Nur, bis das Schiff weg ist!“ Eleyna war den Tränen nahe und ihre Unterlippe bebte.
Der Wettermacher drehte sich unwirsch um, um sie zu verscheuchen, doch als er ihr ins Gesicht sah, wurde er weich.
„Na, von mir aus!“, brummte er. „Aber in spätestens einer halben Stunde möchte ich mit dem Sturm anfangen. Außerdem musst du den Matrosen auf dem Schiff Bescheid sagen!“
„Ja, natürlich sage ich es ihnen“, und schon war sie weg.
Eine halbe Stunde ist nicht viel Zeit. Wie soll ich sie davon überzeugen, weg zu gehen? Noch dazu, wo heute ein so schöner Tag ist!
Während sie so nachdachte, bemerkte sie gar nicht, dass sie fast in das Schiff geknallt wäre.
„Hallo?“, rief sie hinauf „Hört mich jemand? Es wird in einer halben Stunde einen schweren Sturm geben und ihr müsst schnell weg!“
Keine Reaktion. Was könnte ich nur tun, damit sie mich hören? Eleyna kaute an ihrer Unterlippe, während sie nachdachte. Nein, sie hatte keine Idee. Jetzt konnte nur noch ihre Mutter helfen. Schnell schwamm sie zum Unterwasserschloss.
„Mama! Mama!“, rief die Nixe „Komm schnell, du musst mir helfen!“
Ihre Mutter erschien in der Tür. „Gut, dass du da bist! Das Gewitter wird gleich losgehen!“
„Ja Mutter, ich weiß! Und deswegen musst du mir helfen!“
Ihre Mutter zog die Augenbrauen nach oben und musterte sie. „Was ist denn?“, fragte sie schließlich.
„Schau, Mutter!“ Eleyna zog ihre Mutter nach draußen. „Da ist ein Schiff! Aber es wird untergehen, wenn wir nichts machen! Verstehst du jetzt?“
„Wie viel Zeit bleibt uns noch?“, fragte Poseida sachlich.
„Etwa zehn Minuten!“, sagte Eleyna und versuchte, den Ton ihrer Mutter nachzumachen.
„Nicht viel Zeit, aber es müsste gehen.“
Poseida schwamm zu ihrem Lieblingsfels. „Nein“, murmelte sie „Das geht nicht. Da stoßen sie dann in die Felsen.“ Schnell schwamm sie an Land, legte sich hin und fing wunderschön und laut an zu singen:
„Ihr Matrosen, hört her!
Ihr begehrt mich sehr.
Hört mein Singen fein
und wollt bei mir sein!“
Staunend hörte Eleyna ihrer Mutter zu. Noch erstaunter war sie, als das Schiff langsam wendete und dem Strand, auf dem ihre Mutter lag, zusteuerte.
„Mutter!“ rief sie über den Gesang hinweg, „Mutter, das ist wunderschön! Woher kannst du das?“
„Später, mein Kind!
Husch ins Schloss, eh´der Sturm beginnt!“,
sang ihre Mutter. Ohne es zu wollen, schwamm Eleyna in das Unterwasserschloss. Bald kam ihre Mutter ihr nach und schloss alle Fenster und Türen.
„Mutter, du hast das Schiff gerettet!“, rief Eleyna bewundernd. Und dann erzählte ihre Mutter ihr, wo sie das Singen gelernt hatte. Aber das ist eine andere Geschichte...
Re: Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Uiii....
Ich find die Geschichte schön...
Ich find die Geschichte schön...
Alfy- Eingeschnapptes Kleinkind
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Re: Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Hey^^ Hier der anfang eines Gemeinschaftsprojekts vin hierschreibenwir.de
- Spoiler:
- Als ich an diesem Morgen aufwache, weiß ich sofort das dieser Tag genauso scheiße werden würde, wie die vorherige Woche. Und die davor, und die davor... Eigentlich waren die letzten 14 Jahre total scheiße gewesen...
Als ich als kleines Kind meine Eltern verloren hatte, hatte ich wohl auch meine Schüchternheit und meine Angst verloren. Damals war ich 10... Aber die Jahre davor waren auch schon total scheiße gelaufen. Meine Mutter war so gut wie nie da, und mein Vater war, meiner Meinung nach, viel zu oft da.
Wärend ich mich anziehe und wasche, ja ich gehöre zu den wenigen Armen in meiner Stadt die eine kleine Wohnung mit fließendem Wasser besitzen, denke ich darüber nach wie es wohl in anderen Städten aussieht. Sicher gibt es viel mehr Wohnungen die man bewohnen kann und die nicht abgebrannt waren.
Meine kleine Stadt heißt, Ashtown und ist wohl eine der heruntergekommensten Gegenden überhaupt! In fast jeder Straße gibt es einen der dich entweder, vergewaltigen, umbringen, oder ausrauben will.
Ich siehe mir meine schäbigsten Sachen an, damit ich ja nicht so auschaue als kann man mir viel abnehmen. Dann nehme ich meinen kleinen Beutel mit den wenigen Jalis die ich habe und schleiche mich aus der Wohnung um, möglichst unauffällig, zu meiner Arbeit, einem kleinem Musikgeschäft, zu kommen.
Ich gehe nicht wie viele andere, und viele Todgeweihte, auf der Straße, sondern renne über die abgeflachten pagodenartigen Dächer.
Über das Dachfenster gelange ich dann zu meinem Arbeitsplatz.
Es ist eigentlich wie ein Wunder, dass das Musikgeschäft noch so gut erhalten ist.
Eigentlich habe ich diesen Arbeitsplatz nur, weil ich meine Geigenstunden nicht mehr bezahlen konnte, und mein Geigenlehrer, der auch der Besitzer des Geschäfts ist, mir vorgeschlagen hat die Stunden einfach auszubezahlen. Seiner Meinung nach, arbeite ich ziemlich hart und deshalb gibt er mir am Tag noch einen halben Jalis dazu. (weshalb ich mir auch die Wohnung leisten konnte! Die Wohnung kostet mich 20 Jalis Pro Monat...
Ach ja meine Geige! Das Wertvollste das ich besitze. Nicht nur weil sie meinem Vater gehört hatte (und seinem Vater, und dessen Vater und so weiter, angeblich stammte sie aus dem Jahr 2030!) sondern weil das eigentliche Wertvolle das vorne eingebaut Elfenbeinmesser ist.
Mein Geigenlehrer, Herr Suntill, war sehr erstaunt gewesen als er meine Geige das erste mal gesehen hatte.
"Eine mit einer Geige!" hatte er gerufen als mein Vater mich das erste Mal zu ihm schickte "Dass ich so etwas noch sehen darf!"
Das war kurz vor dem Tod meiner Eltern. Seitdem sind 4 Jahre vergangen. Herr Suntill ist danach so etwas wie mein zweiter Vater geworden.
"Śubha dina!", rufe ich.
"Ah! Śubha dina Linna!", ruft Herr Suntill aus dem Lager heraus. Ich gehe zu ihm hin und helfe ihm beim schlichten der Kisten, die voller Geigen und Gitarren Saiten waren.
"Heute ist eine neue Lieferung gekommen. Und nein Linna... Ich muss dich enttäuschen. Er war heute wieder nicht dabei.", sagte Herr Suntill.
Mit "Er" meint er einen Brief.
Ich hatte ihn vor drei Wochen abgeschickt. Und zwar an eine gewisse "Sushi"...
Vor vier Wochen hat mir der Wind gesagt das sie etwas von mir will... Oder ich von ihr? So sicher war ich mir da gerade nicht...
Das mag jetzt vielleicht etwas seltsam klingen, naja... "etwas"... Aber ich habe eine Gabe. Ich kann den Wind hören. Er flüstert mir Sachen ein. Er sagt mir wenn etwas ist, oder wenn ich etwas wichtiges machen soll. Er hilft mir.
Doch nun wieder zu Brief in dem ich folgendes geschrieben habe:
Hallo Sushi!
Mein Name ist Linna (14) Ich komme aus der Stadt Ashtown.
Jetzt wunderst du dich natürlich warum ich dir schreibe.
Der Wind hat mir gesagt das du die richtige bist und ich Kontakt zu dir aufnehmen soll. Okay klingt komisch.
Kennst du diese wunderschönen Vögel? Die mit den besonders bunten Federn? Hast du dir, als du noch kleiner warst auch immer gewünscht das diese Vögel mit dir spielen? Und ist auch zu dir eines Tages einer dieser Vögel gekommen? Hat sich in deine Hand geschmiegt? Ja? Dann hatte der Wind recht, und du bist so wie ich. Wenn dem nicht so ist, vergiss bitte, bitte, BITTE wieder was du soeben gelesen hast!!!
Mit einer Bitte auf Antwort verabschiedet sich
Linna
PS: Entschuldige meine Schrift!
Jetzt wartete ich schon seit drei Wochen auf eine Antwort!
Ach wäre ich doch nicht so ungeduldig...
"Linna!", tönt Herr Suntills Stimme aus
"Ja?",ich fahre zusammen.
"Hast du meine Brille gesehen?".
Unwillkürlich muss ich seufzen. Jeden Tag das selbe. Ich komme an, helfe bei den neuen Lieferungen und dann fragt mich Herr Suntill nach seiner Brille die, wie jeden Tag, auf seinem Tresen liegt.
"Hier Herr Suntill!" rufe ich und versuche fröhlich zu klingen. Aber eigentlich macht mich das ganze nur traurig, weil es mir zeigt das er alt wird.
"Wollen wir mit deiner Geigenstunde beginnen, Linna?".
"Jap." Ich hohle meine Geige aus dem Kasten für Musikinstrumente. Das ist wieder eine Sache, für die ich ihm ewig Dankbar sein werde, er bewahrt meine Geige in seinem Hochsicherheitsschrank auf. Dort hat er seine wertvollsten Instrumente und bewahrt auch sein Geld auf.
Ich packe meine Geige aus und spanne den Bogen auf. Ich stimme die Geige dann schiebe ich mir das Kissen unter die Schulter und spiele den ersten Ton den zweiten und das ganze wird schnell zu 5. Violine Konzert von Ludwig van Beethoven.
Herr Suntill weist mich nur gelegentlich auf einen Fehler hin. Nach eineinhalb Stunden spielen packe ich die Geige wieder ein, spanne den Bogen ab und stelle die Geige wieder zurück in den Hochsicherheitsschrank. Dann schließe ich die Tür wieder ab.
"Linna du hast wiedereinmal wunderschöne gespielt!", lobt Herr Suntill mich.
Re: Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Sehr schön... (besser, als die Geschichte eins drüber... )
Aber i-wie gehört bei der Geschichte noch ein richtiges Ende hin...es bleiben so viele Fragen offen... ()
Du hast nicht zufällig Lust daran weiterzuschreiben... *bettelnder Hundeblick*
Aber i-wie gehört bei der Geschichte noch ein richtiges Ende hin...es bleiben so viele Fragen offen... ()
Du hast nicht zufällig Lust daran weiterzuschreiben... *bettelnder Hundeblick*
Zuletzt von Mary am Fr Jan 04, 2013 7:04 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Hundeblick vergessen ^^)
Alfy- Eingeschnapptes Kleinkind
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Re: Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Ich hab doch vorhin schon erwähnt dass es ein gemeinschafts PROJEKT ist^^ ist doch logo das ich bzw. wir weiterschreibe^^
Alfy- Eingeschnapptes Kleinkind
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Re: Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Uuund weiter gehts^^ (aber nicht viel... außerdem wirds jetzt n bisserl traurig :/ )
so... ich habe jetzt ein KLEINES problem... ich hab keine ahnung wie es weitergehen soll... Was könnte die Bürgermeisterin brauchen???
- Spoiler:
Herr Suntill weist mich nur gelegentlich, auf einen Fehler hin. Nach eineinhalb Stunden spielen packe ich die Geige wieder ein, spanne den Bogen ab und stelle die Geige wieder zurück in den Hochsicherheitsschrank. Dann schließe ich die Tür wieder ab.
"Linna du hast wiedereinmal wunderschöne gespielt!", lobt Herr Suntill mich.
"Danke", sage ich. Da klingelte die kleine Glocke über der Ladentür.
"Ähm... Herr Suntill?", sage ich, da er nicht reagiert, und berühre ihn vorsichtig am Arm.
"Geh nur Linna.", sagt er lächelnd aber mit etwas weggetretenem Blick.
Es ist selten das Kunden in Herr Suntills Geschäft kommen und deshalb wundert es mich auch dass Herr Suntill nicht nach vorne gehen will. Egal.
Ich schüttle den Kopf und gehe nach vorne in den Laden.
" Śubha dina", grüße ich "Was kann ich für sie t..". ich breche ab und starre die Frau kurz an.
Die Frau ist schon ziemlich alt, hat viele runzeln im Gesicht und etwas Übergewicht und ich kenne sie. Nein nicht nur ich kenne sie... JEDER kennt sie! Es ist unsere Bürgermeisterin!
" Śubha dina Frau ... Frau Aélákinér! Was kann ich für Sie tun?", sage ich dann.
"Ich suche Herr Suntill... Ist er nicht da?", fragt Frau Aélákinér.
"Doch doch! Ich hohle ihn!", rufe ich uns stürme nach hinten in den Laden.
"Herr Suntill! Bitte sehr die Bürgermeisterin ist da!", flüstere ich ihm zu und zerre ein bisschen an seinem Arm.
Da kippt er um.
"Oh mein Gott! Herr Suntill! Was ist mit ihnen?!", er bewegt sich nicht und tut keinen Mucks.
"Hilfe! So hilf mir doch jemand!", rufe ich wie von sinnen.
Die Bürgermeisterin stürzt nach hinten zu mir und Herr Suntill.
"Was ist passiert?", fragte sie.
"Er. Er ist plötzlich umgefallen! Und er. Er reagiert nicht mehr! Und...", die Bürgermeisterin stößt mich zur Seite und tastet nach seinem Puls. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen das sie keinen fand.
"Es. Es tut... Es ist zu spät...", sie sah sehr betroffen aus.
"Nein." murmelte ich "Mir tut es leid! Was wollten sie denn von ihm?"
"Also ich weis nicht ob du... Verzeihung Sie, mir da weiterhelfen kannst... Aber ich brauche dringend ein...", sie schweigt...
so... ich habe jetzt ein KLEINES problem... ich hab keine ahnung wie es weitergehen soll... Was könnte die Bürgermeisterin brauchen???
Re: Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Vielleicht ist sie pleite und braucht Geld?
Als Bürgermeisterin ist das schon ein wenig...naja...peinlich nix mehr zu haben. Vielleicht wollte sie sich was leihen...?
Alfy- Eingeschnapptes Kleinkind
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Hey :)
mir gefällt die zweite Geschichte definitiv besser, als die erste! Wow!
Hört sich an, wie unser Projekt, das Alter. Sind das die Beispieltexte zu den ersten Beiden SAs?
Wenn nicht, gefällt mir trotzdem
Lg Anna
Hört sich an, wie unser Projekt, das Alter. Sind das die Beispieltexte zu den ersten Beiden SAs?
Wenn nicht, gefällt mir trotzdem
Lg Anna
Anna S. G.- Anzahl der Beiträge : 8
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Alter : 27
Ort : Irgendwo im Nirgendwo
Re: Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Hey Kleine...geht's auch mal weiter mit der Geschichte... *bettelnder Hundeblick*
Alfy- Eingeschnapptes Kleinkind
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Re: Von Katy lesen wir mal ihren richtigen schreibstyl! :D
Hallihallöche Freundchen^^
Ein neues Geschichtchen ist da mal da...
Es ging in einem wettbewerb um kanibalismus, und warum manche mensch in der zukunft so etwas machen würden^^
im moment kann ich leider keinen spoiler machen, aber ich kann ja die farbe ändern
23:55 Uhr Montag 23 Oktober 2113
Halloween
Hallo liebe Leser, heute erfahrt ihr mal wieder etwas über meine Welt!
Nelly und ich mussten heute etwas über einen uralten Feiertag heraussuchen. Die „Amerikaner“ nannten ihn früher „Halloween“.
Noch im Mittelalter glaubten sie daran, das
Oh Gott... Entschuldigt das ich so kurz abbrechen muss, aber... Gerade kam meine Mutter herein und sagte mir: „Es ist so weit... Packe deine Sachen, sie brauchen dich... Wir müssen dich hier wegbringen!“
Leute mal ehrlich... Ich bin total verwirrt. Als ich meine Mutter fragte was sie damit meinte? Antwortete sie bloß, ich solle nicht so viele Fragen stellen...
Sie war total erstarrt und bleich. Was ist nur los?
Jedenfalls gehe ich nun packen!
Ich halte euch auf dem laufenden:
Glarice
.
.
.
.
.
04:23 Uhr Dienstag 24 Oktober 2113
Warum bin ich hier?
Hey, folgendes ist gestern geschehen!
Ich bin mit meiner Mutter in unser Auto gestiegen und wir sind etwa drei Stunden gefahren. Während der Autofahrt haben wir kaum miteinander geredet.
Immer wenn ich fragen wollte, wo wir hin fahren, und warum, sagte sie bloß mit erstickter Stimme: „Ich kann es dir nicht sagen...“, dann herrschte wieder betretenes Schweigen.
Wir fuhren eine Weile lang an einem Wald vorbei, und ich dachte schon sie wollte mich aussetzen oder so... Aber wir fuhren daran vorbei...
Bald waren wir an einer großen Fabrik angekommen. Enfants Eroccesing usine stand auf dem Schild vor mir.
Meine Mutter blieb stehen „Was auch immer du tust“, sagte sie „Hör auf sie!“
Was meinte sie damit? „Wer sind denn „Sie“?“, wollte ich wissen.
„Frag nicht so viel, steig aus! Nimm deinen Koffer und drücke auf die Klingel... Ich warte bis du drinnen bist.“
Okay... Ich stieg also aus und ging zu dem großen Tor. Ich zog an der Klingel:
„Ein Neuer, eine Neue! Ein Neuer, eine Neue!“, verkündete sie.
Ich war also die Neue... Ich sah wieder zu meiner Mutter. Sie drückte gerade aufs Gas, und war weg.
Das Tor vor mir wurde geöffnet und eine weibliche Stimme sagte: „Geh nur rein meine Kleine... Wir haben für alle Kinder Platz...“
Zögernd trat ich ein.
Ich ging einen großen asphaltierten Platz hinunter zu einem zweiten Tor. Dieses öffnete sich automatisch und eröffnete mir den Blick in eine große Halle.
Es war offenbar eine Fabrikhalle, denn es zogen sich in fünf geraden Linien Fließbänder durch den Raum. An jedem Band standen etwa zehn Kinder und verarbeiteten Fleisch...
Nachdem ich mich eine Weile lang umgesehen hatte kam eine junge Frau. Die Frau stellte sich als Grace vor. Sie erklärte: „Hallo Glarice! Schön das du zu uns gestoßen bist! Wir sind hier die 'Enfants Proccesing Usine'. Wir sind Angestellte der Regierung und achten darauf, das die Weltbevölkerung nicht allzu große wird!“, sie führte mich aus der Fabrikhalle hinaus und einen langen Gang entlang „Auch achten wir darauf das es genug Fleisch gibt...“, ihre Worte klangen wie auswendig ein gelernte Worte. Sie klangen unecht.
„Und das nicht zu viele Kinder die Welt besetzen“
Ich war entsetzt. Natürlich habe ich schon von solchen Orten gehört, aber mal ehrlich? Habt ihr jemals wirklich daran geglaubt?
Die Frau führte mich in einen Raum in dem ich mich umziehen sollte, und meine Uhr, meine Kette und mein Handy abgeben sollte. Uhr und Kette habe ich abgegeben, aber mein Handy, da hab ich so getan, als ob ich es nicht dabei hätte...
Das ist auch der Grund warum ich jetzt hier in meinen Blog posten kann!
Grace gab mir Kleider, einen weißen Kittel und eine schwarze Hose, und führte mich weiter.
„Glarice? Du weißt das du hier auf uns hören musst?“, sie sah mich sehr streng an.
Ich glaube ich wurde ziemlich blass, und ich nickte nur.
Natürlich weiß ich das ich auf die hören muss... Ich will nicht im Kochtopf von irgendeinem landen!
Grace führte mich in einem großen Saal voller Betten „Das ist der Schlafsaal. Packe deinen Koffer aus und ruhe dich etwas aus. Morgen wird jemand kommen, der dich in deine Arbeit einweist“, sie schloss die Türe hinter mir ab.
So jetzt bin ich also hier. Ich habe mittlerweile schon festgestellt, das hier Nachts gearbeitet wird...
Jetzt bin ich also in einer „Kinder verarbeitungs Fabrik“.
Der Alptraum eines jeden Kindes. Reiner, purer Horror!
Wisst ihr etwas darüber? Wenn nicht erzähle ich euch jetzt einmal etwas:
Als die Regierung vor fünfzig Jahren zusammen gestürzt ist, haben eigentlich alle gut zusammen gearbeitet. Doch dann wurde das Tierfleisch knapp. Kühe waren vom Aussterben bedroht, ihr wisst schon! Die Braun weiß gefleckten Tiere, die, genau wie Hühner, jetzt nur noch im Zoo zu sehen sind!
Schon bald gab es von jedem Tier nur noch etwa drei- oder zweitausend auf der ganzen Welt. Die Produkte wurden knapp. Milch wurde teurer, Eier ebenso. Tierfleisch zu essen wurde Illegal. Unsere Essensvorräte wurden auch knapper. Durch die Dürre 2080 waren viele Pflanzen ausgestorben, und die Tropen und Treibhäuser kamen nicht mehr mit der Produktion nach!
Die Menschen überlegten. Die Welt war von ihnen übervölkert. Es waren zu viele. Pro Tag kam etwa 9,3 Millionen Babys auf die Welt!
Die Regierung kam langsam wieder an die Macht, und schlug vor, nur noch jeder dritten Familie zu erlauben, ein Kind zu bekommen.
Und dann hatte einer die Idee, auch aus Menschen Fleisch zu machen. Es war ein gewisser Herr Lunz. Herr Lunz gründete die erste Fabrik in der Menschenfleisch produziert wurde. Natürlich meldete sich keiner freiwillig... Doch dann kam die Frau von Herr Lunz auf die Idee, jeder Familie, der es nicht gestattet war, ein Kind zu bekommen, und die trotzdem eines bekamen, dieses Kind wegzunehmen.. Anfangs waren die Menschen abgeneigt von der Idee, Kinder essen zu müssen. Doch dann wurden sie hungrig. Man erzählte herum, dass das Fleisch gar nicht so anders schmecke, als das der Tiere. Immer mehr aßen wieder Fleisch. Menschnfleisch.
Mittlerweile gibt es etwa fünfzigtausend Fleischfabriken Weltweit.
Schlimm oder?
Ich bin wohl so ein illegales Kind...
Und jetzt, jetzt bin ich in einer solchen Fabrik gelandet...
Wer nicht sputet, muss fühlen, so das Motto... Ob ich überleben werde und...
Oh Gott! Da kommt jemand! Ich muss aufhören! Bis zum nächsten mal!
Glarice
Glarice hat keinen neuen Blogeintrag mehr geschrieben. Sie wurde mit ihrem Handy erwischt und musste fühlen.
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Ein neues Geschichtchen ist da mal da...
Es ging in einem wettbewerb um kanibalismus, und warum manche mensch in der zukunft so etwas machen würden^^
im moment kann ich leider keinen spoiler machen, aber ich kann ja die farbe ändern
23:55 Uhr Montag 23 Oktober 2113
Halloween
Hallo liebe Leser, heute erfahrt ihr mal wieder etwas über meine Welt!
Nelly und ich mussten heute etwas über einen uralten Feiertag heraussuchen. Die „Amerikaner“ nannten ihn früher „Halloween“.
Noch im Mittelalter glaubten sie daran, das
Oh Gott... Entschuldigt das ich so kurz abbrechen muss, aber... Gerade kam meine Mutter herein und sagte mir: „Es ist so weit... Packe deine Sachen, sie brauchen dich... Wir müssen dich hier wegbringen!“
Leute mal ehrlich... Ich bin total verwirrt. Als ich meine Mutter fragte was sie damit meinte? Antwortete sie bloß, ich solle nicht so viele Fragen stellen...
Sie war total erstarrt und bleich. Was ist nur los?
Jedenfalls gehe ich nun packen!
Ich halte euch auf dem laufenden:
Glarice
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04:23 Uhr Dienstag 24 Oktober 2113
Warum bin ich hier?
Hey, folgendes ist gestern geschehen!
Ich bin mit meiner Mutter in unser Auto gestiegen und wir sind etwa drei Stunden gefahren. Während der Autofahrt haben wir kaum miteinander geredet.
Immer wenn ich fragen wollte, wo wir hin fahren, und warum, sagte sie bloß mit erstickter Stimme: „Ich kann es dir nicht sagen...“, dann herrschte wieder betretenes Schweigen.
Wir fuhren eine Weile lang an einem Wald vorbei, und ich dachte schon sie wollte mich aussetzen oder so... Aber wir fuhren daran vorbei...
Bald waren wir an einer großen Fabrik angekommen. Enfants Eroccesing usine stand auf dem Schild vor mir.
Meine Mutter blieb stehen „Was auch immer du tust“, sagte sie „Hör auf sie!“
Was meinte sie damit? „Wer sind denn „Sie“?“, wollte ich wissen.
„Frag nicht so viel, steig aus! Nimm deinen Koffer und drücke auf die Klingel... Ich warte bis du drinnen bist.“
Okay... Ich stieg also aus und ging zu dem großen Tor. Ich zog an der Klingel:
„Ein Neuer, eine Neue! Ein Neuer, eine Neue!“, verkündete sie.
Ich war also die Neue... Ich sah wieder zu meiner Mutter. Sie drückte gerade aufs Gas, und war weg.
Das Tor vor mir wurde geöffnet und eine weibliche Stimme sagte: „Geh nur rein meine Kleine... Wir haben für alle Kinder Platz...“
Zögernd trat ich ein.
Ich ging einen großen asphaltierten Platz hinunter zu einem zweiten Tor. Dieses öffnete sich automatisch und eröffnete mir den Blick in eine große Halle.
Es war offenbar eine Fabrikhalle, denn es zogen sich in fünf geraden Linien Fließbänder durch den Raum. An jedem Band standen etwa zehn Kinder und verarbeiteten Fleisch...
Nachdem ich mich eine Weile lang umgesehen hatte kam eine junge Frau. Die Frau stellte sich als Grace vor. Sie erklärte: „Hallo Glarice! Schön das du zu uns gestoßen bist! Wir sind hier die 'Enfants Proccesing Usine'. Wir sind Angestellte der Regierung und achten darauf, das die Weltbevölkerung nicht allzu große wird!“, sie führte mich aus der Fabrikhalle hinaus und einen langen Gang entlang „Auch achten wir darauf das es genug Fleisch gibt...“, ihre Worte klangen wie auswendig ein gelernte Worte. Sie klangen unecht.
„Und das nicht zu viele Kinder die Welt besetzen“
Ich war entsetzt. Natürlich habe ich schon von solchen Orten gehört, aber mal ehrlich? Habt ihr jemals wirklich daran geglaubt?
Die Frau führte mich in einen Raum in dem ich mich umziehen sollte, und meine Uhr, meine Kette und mein Handy abgeben sollte. Uhr und Kette habe ich abgegeben, aber mein Handy, da hab ich so getan, als ob ich es nicht dabei hätte...
Das ist auch der Grund warum ich jetzt hier in meinen Blog posten kann!
Grace gab mir Kleider, einen weißen Kittel und eine schwarze Hose, und führte mich weiter.
„Glarice? Du weißt das du hier auf uns hören musst?“, sie sah mich sehr streng an.
Ich glaube ich wurde ziemlich blass, und ich nickte nur.
Natürlich weiß ich das ich auf die hören muss... Ich will nicht im Kochtopf von irgendeinem landen!
Grace führte mich in einem großen Saal voller Betten „Das ist der Schlafsaal. Packe deinen Koffer aus und ruhe dich etwas aus. Morgen wird jemand kommen, der dich in deine Arbeit einweist“, sie schloss die Türe hinter mir ab.
So jetzt bin ich also hier. Ich habe mittlerweile schon festgestellt, das hier Nachts gearbeitet wird...
Jetzt bin ich also in einer „Kinder verarbeitungs Fabrik“.
Der Alptraum eines jeden Kindes. Reiner, purer Horror!
Wisst ihr etwas darüber? Wenn nicht erzähle ich euch jetzt einmal etwas:
Als die Regierung vor fünfzig Jahren zusammen gestürzt ist, haben eigentlich alle gut zusammen gearbeitet. Doch dann wurde das Tierfleisch knapp. Kühe waren vom Aussterben bedroht, ihr wisst schon! Die Braun weiß gefleckten Tiere, die, genau wie Hühner, jetzt nur noch im Zoo zu sehen sind!
Schon bald gab es von jedem Tier nur noch etwa drei- oder zweitausend auf der ganzen Welt. Die Produkte wurden knapp. Milch wurde teurer, Eier ebenso. Tierfleisch zu essen wurde Illegal. Unsere Essensvorräte wurden auch knapper. Durch die Dürre 2080 waren viele Pflanzen ausgestorben, und die Tropen und Treibhäuser kamen nicht mehr mit der Produktion nach!
Die Menschen überlegten. Die Welt war von ihnen übervölkert. Es waren zu viele. Pro Tag kam etwa 9,3 Millionen Babys auf die Welt!
Die Regierung kam langsam wieder an die Macht, und schlug vor, nur noch jeder dritten Familie zu erlauben, ein Kind zu bekommen.
Und dann hatte einer die Idee, auch aus Menschen Fleisch zu machen. Es war ein gewisser Herr Lunz. Herr Lunz gründete die erste Fabrik in der Menschenfleisch produziert wurde. Natürlich meldete sich keiner freiwillig... Doch dann kam die Frau von Herr Lunz auf die Idee, jeder Familie, der es nicht gestattet war, ein Kind zu bekommen, und die trotzdem eines bekamen, dieses Kind wegzunehmen.. Anfangs waren die Menschen abgeneigt von der Idee, Kinder essen zu müssen. Doch dann wurden sie hungrig. Man erzählte herum, dass das Fleisch gar nicht so anders schmecke, als das der Tiere. Immer mehr aßen wieder Fleisch. Menschnfleisch.
Mittlerweile gibt es etwa fünfzigtausend Fleischfabriken Weltweit.
Schlimm oder?
Ich bin wohl so ein illegales Kind...
Und jetzt, jetzt bin ich in einer solchen Fabrik gelandet...
Wer nicht sputet, muss fühlen, so das Motto... Ob ich überleben werde und...
Oh Gott! Da kommt jemand! Ich muss aufhören! Bis zum nächsten mal!
Glarice
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